Die Funktionelle Medizin bietet einen umfassenden Zugang zu Diagnostik und individueller Therapie chronischer Erkrankungen.

Funktionelle Medizin versucht die Ursachen einer Erkrankung zu ergründen. Sie fragt: Warum erkrankt ein Mensch, welche Faktoren verhindern den Weg zurück zur Gesundheit?


Zusammen mit dem Patienten wird herausgearbeitet, wodurch seine Selbstheilungskräfte eingeschränkt wirksam sind. Die Ergebnisse legen den Grundstein für die Behandlung. Funktionelle Medizin ermöglicht es dem Patienten, eine aktive Rolle für seine eigene Gesundheit zu übernehmen.

 

Um nach diesem Konzept zu arbeiten ist zunächst eine umfassende Bestandsaufnahme notwendig: Erhebung der Krankengeschichte und der Lebensumstände, Sichtung von bereits vorliegenden Befunden, ggf. Erhebung neuer Diagnosedaten (z.B. Laboruntersuchungen). Die Sammlung dieser Daten ermöglicht es erst eine Therapie zu planen, über Verlaufskontrollen lässt sich deren Erfolg dann überprüfen. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist dies wertvoll, da eine Besserung der Beschwerden üblicherweise neben der Behandlung selbst auch Zeit benötigt. Oft zeigt dann beispielsweise eine Laboruntersuchung, dass die Therapie bereits anschlägt.


Wichtige Bausteine der Therapie betreffen die Bereiche Ernährung und Nährstoffversorgung, Verdauungssystem, Entgiftungssystem, Streßmanagement.


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